Kunstausstellung der Klasse 2a

Eröffnungsrede:

Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Ausstellung.

Herzlich Willkommen!

Wir, die Kinder der Klasse 2a freuen uns, dass ihr alle gekommen seid.
Wir haben uns bei unseren Kunstwerken viel Mühe gegeben.
Also bitte nichts anfassen.
Zuerst haben wir uns viele Bilder des Künstlers Franz Marc genau angesehen und dazu gemalt.

Franz Marc liebte die Tiere – genau wie wir.

Er hat sie in bunten Farben gemalt, nicht so, wie sie wirklich aussehen.
Der Hintergrund seiner Tierbilder ist auch bunt.
Als erstes haben wir mit Knete bunte Tiere geformt.
Dann haben wir die Schuhkartons  bunt angemalt.

Auf dem kleinen Schild an jedem Kunstwerk kannst du lesen, wer es gemacht hat.
Und wie das Kind das Bild genannt hat – den Titel.

Manche Kinder haben noch dazugeschrieben, was sie sich dabei gedacht haben oder was das Tier erlebt oder denkt.

Wir hoffen, euch gefällt die Ausstellung!

Auf dem Tisch dort à, haben wir zwei Bücher über Franz Marc zum Anschauen hingelegt.

Alle: Viel Spaß bei unserer Ausstellung!

Hier ein Paar Kunstwerke der Kinder mit Ihren Texten:

Fabian
Die Schnecken machen ein Rennen, wobei der Dino alle auffressen will im türkischen Urwald.
Und dann stürzt ein Baum auf den Dino und er war tot. So waren die Schnecken gerettet.

Flora
Ich dachte, dass die Beiden Freunde sind und durch die Wüste gehen. Sie suchen eine Wasserstelle und wollen darin soooooo gerne baden!!!!!!

Romy
Das Eine ist ein Krümelmonster. Und das sitzt auf einem Stein und hat etwas zu Essen.
Hinter ihm wachsen Rosen und andere Blumen und die Augen sehen aus wie ein Telefonhörer.

Nela
Die meisten Tiere sind Fantasietiere und sie legen Eier und die Schnecken machen ein Wettrennen.
Die Einhörner küssen sich und die Riesenschlange kommt zur kleinen Schlange. Es gibt auch einen Minihund, der verrückt ist.
Und es gibt auch eine Raupe auf einem Blatt.
Sie leben alle in einem bunten Wald aus Fantasie und Magie..
Sie haben auch ein kleines Loch, durch das sie in die Nebenwelt gucken können.
Die Einhörner waren sehr schwer aufzustellen, weil sie so wenig gestanden haben und die Beine sind deswegen ein bisschen aneinandergeklebt bei dem kleinen Einhorn. Und leider fehlt dort der Schwanz.
Alle Tiere sind sehr bunt.

Theo
Ein Zauberdackel, der geht auf manchmal auf eine Achterbahn. Er bewacht das Eiernest und er geht auch manchmal mit seiner Frau in ein japanisches Restaurant. Er macht auch manchmal Unsinn bei Leuten. Er hat eine Fantasie und manchmal kann er auch skaten, wenn er mal Zeit hat. Und manchmal spielt er heimlich Fußball.
Er spielt oft mit mir (Theo) und er hat sich das Haus selber gebaut. Er hat die Materialien aus Japan.

Leonie V.
Die bunte Giraffe schläft tief und fest. Und die Schnecke weckt sie. Dann gehen sie zusammen in den Garten und die Schnecke isst etwas. Und die Giraffe frisst am Baum.
Und sie haben an den Blumen gerochen, die überall wachsen.

Ilyaida
Auf einmal war ein Hase auf einer Straße. Der Hase hat sich verlaufen und fühlt sich verloren, weil er nicht weiß, wo er ist.
Und auf einmal kommt eine Schildkröte. Danach sind die beiden Freunde geworden.
Danach sind die Beiden in ein Blumenland gegangen. Und danach haben sie seine Eltern gefunden und sind nach Hause gegangen.

Leonie B.
Die Menschen (oben auf meinem Kunstwerk) gehen eigentlich in einen Tierpark, wo die Tiere Gehege haben. Aber die Tiere brechen aus. Das Mädchen muss sich auf einen großen Baum retten und der Junge versteckt sich hinter dem Baum. Und dann steht fest, dass die Tiere Pflanzenfresser sind. Nur 3 Schlangen sind gefährlich. Sie können sich sehr gut tarnen. Eine kann sich als Regenwurm tarnen, eine als Blume und eine zum Baumstamm.

Jonas
Die Schlange ist von zu Hause abgehauen.
Die Schlange geht durch den Wald und findet eine Höhle. Sie sieht, dass die Höhle leer ist und sie überlegt, ob sie in der Höhle schlafen kann. Am nächsten Abend geht sie weiter und sieht einen Fluss. Sie denkt: Der Fluss führt in ein Dorf.
Sie geht auf ein Mühlenrad und fällt auf einmal in eine Höhle. Und diese Höhle ist nicht normal. Sie verläuft unterirdisch. Und sie sieht einen Ausgang ans Tageslicht. Und sie ist wieder zuhause im Urwald.

Gästebucheinträge

Ein Schattenspiel zu St. Martin von der Klasse 3d

St. Martin als Kind mit Vater und Mutter
St.Martin als Soldat mit dem Bettler
St. Martin träumt von Jesus
St. Martin lebt im Kloster
So feiern wir heute noch St. Martin
Die Bühne für das Schattenspiel
Die Stabfiguren für das Schattenspiel

Als ich zum ersten Mal als Ansagerin vor der Bühne stand, war ich ein wenig nervös. Doch ich wusste, dass es perfekt wird. Aber es geht ja nicht nur um Perfektion sondern darum, dass alle Spaß haben. Als wir  geübt hatten, hatten alle Spaß und ich war sehr froh, dass wir dieses Schattenspiel gemacht haben. (Elisa)

Mir hat das Schattenspiel sehr gefallen. Ich war die Mutter von Martin als Sprechrolle. Ich hatte aber auch eine Stabrolle, nämlich den Martin, der von Jesus träumt in der dritten Szene. Übrigens habe ich meine Sprechrolle auswendig gelernt. Das mit der Stabrolle fand ich beim ersten Mal ganz schön anstrengend. Außerdem haben wir zwei Wochen geübt und fünf Aufführungen gemacht. Das war toll. (Lilith)

Ich fand es immer sehr aufregend beim Schattenspiel in das Mikrofon zu sprechen. Es war auch toll, dass wir die Eltern eingeladen haben. Das Schattenspiel war auch witzig, weil ich hinter der Bühne immer aufgeregt war. Ich bin durch das Schattenspiel auch viel mutiger geworden. Ich würde mich freuen, wenn wir das noch einmal machen könnten. (Lea)

Als ich beim Schattenspiel meine Rolle gesprochen habe, war ich richtig aufgeregt, vor allem vor den Eltern. Aber als das Schattenspiel zu Ende war, war ich nicht mehr aufgeregt. Nachdem wir den letzten Durchgang gespielt hatten, war ich traurig, dass wir es nicht mehr machen. (Noah)

Das Schattenspiel fand ich sehr toll, weil ich mehrere Rollen hatte. Außerdem fand ich toll, dass alle Kinder mitgemacht haben. Witzig war, dass wir alle zusammen das Gänsegeschnatter gespielt haben. Ich war St. Martin in der ersten Szene und der Bettler in der zweiten Szene als Stabrolle. Wir hatten fünf Vorstellungen. (Karl)

Mir hat das Spiel sehr viel Spaß gemacht, weil meine Rolle sehr cool war. Ich hatte eine gute Stabrolle. Wir hatten zwei Wochen Probezeit für fünf Aufführungen. Ich fand es auch cool, dass wir es vielen Klassen vorgeführt haben. Die letzte Aufführung war für die Eltern. Ich hatte eine Rolle in der zweiten Szene. Es gab fünf Szenen. (Leo)

Ich fand das Schattensiel sehr toll. Aber es war auch anstrengend und ein bisschen schwer mit der Stabfigur zu sitzen. Es hat aber trotzdem Spaß gemacht. Ich konnte den Text für Jesus sehr einfach auswendig lernen und diese Rolle hat mir sehr, sehr, sehr viel Spaß gemacht. (Amy)

Zoobesuch der Klassen 4a und 4b

September 2023

Ausschnitte aus Texten der Kinder:

Am Dienstag war ich mit der 4a im Zoo. Zuerst haben wir uns Hennes angeguckt und dann sind wir weiter gegangen und haben noch ganz viele andere Tiere gesehen. Später sind wir in die Zooschule gegangen.

Nils

Wir haben die Freunde von Pingu (unserem Klassentier) gesehen, die waren sehr süß.

Rogaia

In der Zooschule haben wir über vom Aussterben bedrohte Tiere gesprochen und sind ins Madagaskarhaus gegangen.

Paul S.

Wir sind zur Zooschule gegangen und musste ein Arbeitsblatt über Lemuren bearbeiten. Anschließend sind wir mit der Bahn wieder zur Schule gefahren.

Theo W.

In der Zooschule haben wir über Tiere gesprochen, die fast ausgestorben ist. Die Lemuren. In der Schule haben wir später Kaiserschmarrn gegessen, das war lecker!

Cora

Wir waren in der Zooschule, dort haben wir uns als Forscherinnen und Forscher ausprobiert. Das hat mir am meisten gefallen. Ich dachte, sitzen und schreiben, was die Tiere machen, ist sehr langweilig, aber nein!

Alvina

Wir haben in der Zooschule besprochen, ob Lemuren Affen oder keine Affen sind. Das ist total schwierig, weil sie aussehen wie Affen, haben aber die gleiche Nase wie Hunde. Trotzdem sind sie Affen. Komisch, oder? Der Lebensraum der Lemuren ist die Insel Madagaskar. Aber was schlimm ist ist, dass dort Holz abgesägt wird und die Lemuren ihren Lebensraum verlieren!

Nika

Die Klasse 4b ist am Dienstag, den 05.09.23 zusammen mit der Klasse 4a in den Zoo gegangen. Dort haben wir viele Tiere gesehen. Den meisten gefielen die Erdmännchen, weil sie für die Kinder so süß sind. Im Aquarium hat die Klasse 4b aber am meisten gestaunt. Denn dort sind viel schöne und eindrucksvolle Tiere zuhause. Die bedrohten Arten werden dort vielfach vermehrt.

Andreas

Wir haben viele Erdmännchen, Waschbären, den kleinen roten Panda, Bären, Löwen, Tiger, Pinguine und Giraffen gesehen. In der Zooschule haben wir viel gelernt. Im Aquarium haben wir viele schöne, bunte Fische gesehen. Am tollsten fand ich die Seepferdchen und die Röhrenaale. Wir haben auch den Hennes gesehen.

Es war sehr schöne mit der Klasse 4b im tollen Kölner Zoo.

Jan

Ich weiß jetzt, dass das Seepferdchen der einzige Fisch ist, der hochkant schwimmt. Ich fand auch cool, dass der Hennes ein eigenes Geißbockheim hat. Im Aquarium war ich überrascht, dass ich eine Riesenschildkröte gesehen habe und ich war auch sehr überrascht, dass ich einen Seeigel gesehen habe

Vinzenco

Zuerst waren wir bei den Erdmännchen, die waren so süß. Es gab auch ein süßes Baby-Erdmännchen. Wir waren auch bei den Kamelen. Ein Höcker des Kamels war umgeknickt. Dann sah ich das Babykamel. Es lag friedlich neben seiner Mutter. Etwas später waren wir bei den Pferden. Sie waren sehr prächtig.

Janna

Im Aquarium haben wir viele bunte Fische beobachtet. Danach sollten wir uns einen Fisch aussuchen und den Fisch malen. Das war gar nicht so einfach, weil die Fische sich ja immer bewegen. Wir haben viel über Flossen gelernt. Zum Beispiel, dass Fische 7 Flossen haben und wozu sie gut sind.

Frida

Selbstbildnisse der Klasse 1c

Hallo,

wir sind die Erstklässler aus der Faultierklasse, der Klasse1c in der Urnenstraße. Seit sechs Wochen sind wir jetzt an unserer Schule und wir haben uns schon ganz gut eingewöhnt. Im Sachunterricht haben wir in den ersten Wochen mit dem Thema „Ich, du, wir – wir werden eine Gemeinschaft“ beschäftigt. Dabei haben wir darüber nachgedacht und gesprochen, wie es in unserer Klasse sein soll, damit sich alle wohlfühlen können.

Im Kunstunterricht haben wir Faultiere gebastelt, die nun bei uns im Klassenraum hängen, und wir haben uns selbst gemalt. Die Ergebnisse zeigen wir euch hier in einer kleinen Bildergalerie:

Schulgartenprojekt der Klassen 1a und 1b

Im Mai und Juni haben Kinder der Klassen 1a und 1b im Schulgarten gearbeitet. Bei sommerlichen Temperaturen wurden Teile des Gartens neu gestaltet, um vor allem Wildbienen neue Nahrungs- und Nistmöglichkeiten zu bieten.

Die Kinder befreiten eins der großen Hochbeete vom Wildkraut, kauften neue Blumen und pflanzten sie ein. Auf dem Ascheplatz wurde nach lehmhaltigen Sand gegraben, um daraus Nisthilfen zu bauen. Außer Lehm wurden auch Nisthilfen aus Pappröhren und Ton gebaut und ein Baumstamm wurde angebohrt. An einem sonnigen Plätzchen ist außerdem ein Steinhaufen entstanden, auf dem sich Eidechsen aufwärmen können. Neben all den Tätigkeiten lud der Garten immer wieder zu ausgiebigen Erkundungstouren ein und viele Berührungsängste mit Krabbel- und Weichtieren wurden im Verlauf des Projekts abgebaut.