Die Kreidetafel hat ausgedient, eine Ära geht zu Ende

Mitte November 2023 war es endlich soweit, an der KGS Dellbrück haben die Kreidetafeln, die bereits unsere Eltern und Großeltern kannten, ausgedient.

Im Rahmen des Digitalpaktes hat jeder Klassenraum ein Touchpanel (digitale Tafel) bekommen. Die zusätzlichen Kreidetafeln in den Klassen werden in den nächsten Wochen durch Magnetwände ausgetauscht.

Unsere Kolleginnnen und Kollegen haben diesen Übergang für uns bildlich festgehalten.

Das Letzte Tafelbild mit Kreide, die Demontage und der Museumsreife Zirkel.

Was man so alles hinter einer Tafel entdecken kann… unter anderem ein Fundstück aus dem Loch in der Wand.

Die alten Kreidetafeln werden entsorgt, es wird spannend.

Da sind sie!
Die neuen Touchpanels warten auf Ihren Einbau.

Wow, jetzt kann es losgehen.

Dieser Tafellappen hat nun ausgedient.

Martinszug (2023) Klasse 3a

Milita:
Gestern war ich beim Sankt Martinszug. Am 08.11.2023 habe ich mit meiner Klasse super schöne Laternen zu Ende gebastelt. Ihr Licht kann man sehr gut sehen! Auch mir hat das große Feuer sehr gefallen, weil es so heiß und ca. 3m hoch war! Ich habe meiner besten Freundin mit LED-Licht aus meiner Mütze geholfen, weil ihr Laternenstab nicht geleuchtet hat. Dieses Licht habe ich in ihre Laterne gelegt. So konnte sie schön leuchten. Das war mein Martinszug. 

Sanyi:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand St. Martinszug in Köln Dellbrück statt. Wir sind in der Urnenstraße gestartet und langsam zur Thurner Straße gegangen. Da sind wir auf den Ascheplatz gegangen. Auf dem Ascheplatz haben wir großes Feuer gemacht. Danach sind wir auf den Schulhof gegangen.  Da habe ich einen Kinderpunsch getrunken. Dann bin ich mit einem Freund von Tür zu Tür gegangen. Ich habe viele Süßigkeiten gesammelt. Zum Schluss bin ich nach Hause gegangen. Die Laternen haben mir sehr gut gefallen! Der Tag hat mir sehr gut gefallen!

Milana:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Martinszug statt.  Zuerst gingen wir zur Thurner Straße und da konnten wir Sankt Martin sehen! Er saß auf einem Pferd und winkte uns zu. Nachdem wir Sankt Martin sahen, gingen wir los. Wir sangen und es war sehr lustig! Als wir in der Schule ankamen, gingen wir zum Ascheplatz. Von dort konnten wir das Feuer sehen! Ja! Die Feuerwehr machte es für uns. Das war sehr schön! Am meisten haben mir die Pinguin-Laternen und unsere Konfetti-Laternen gefallen.

Cassandra:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Martinszug in Köln Dellbrück statt. Ich fand es schön, weil die Laternen so schön geleuchtet haben. Die Musik fand ich auch sehr schön. Und das Feuer fand ich sehr schön. Danach habe ich noch Kinderpunsch getrunken. Der war sehr warm. Nach Sankt Martin bin ich noch durch die Straßen gereist. Ich war bei meinem Schulkameraden, im Dönerladen. Da habe ich mit meiner Schwester gesungen. Dafür haben wir eine Portion Fritten bekommen. Dann sind wir noch zum Kiosk gegangen und haben auch gesungen. In Laden „Einzigundartig“ haben wir auch gesungen. Bei meiner Nachbarin haben wir auch gesungen.

Nelio:
Sankt Martin
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Sankt Martinszug statt. Da bin ich mit meiner Klasse mitgegangen. Mir haben die bunten Laternen gefallen. Das Feuer war riesig. Danach bin ich mit anderen netten Kindern bei 15 Häusern klingeln gegangen. Der Tag hat mir gefallen.

Luana:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Sankt Martinszug statt und ich konnte mit allen Klassen zusammengehen. Wir sind am Lagerfeuer angekommen und es gab dann eine Geschichte. Sie war toll! Jedes Jahr ist es so toll! Dann sind wir noch zu den Häusern gegangen. Dann war ich müde. Danach sind meine Geschwister und ich schlafen gegangen.

Max:
Am Donnerstag hab ich über 30mal geklingelt. Ich habe Taschen voll bekommen. Aber ich war auch mit der Schule im Sankt Martinszug mit. Wir hatten ein sehr sehr sehr großes Feuer. Es gab auch Wein und Kinderpunsch. Ich habe einen Kinderpunsch getrunken. Es war lecker.

Ina:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Sankt Martinszug statt. Ich fand das Feuer toll! Danach sind meine Schwester, ihre Freundin und ich singen gegangen und haben Süßigkeiten gekriegt. Dann sind meine Schwester und ich nach Hause gefahren und haben noch bei unseren Nachbarn gesungen.

Julian:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Sankt Martinszug statt. Der Zug war in Dellbrück von der Urnestraße bis zur KGS Thurner Straße. Als wir gegangen sind, habe ich meine Eltern gesehen. Dann haben wir uns auf dem Ascheplatz Sankt -Martin angeschaut, während 5 Leute Trompete gespielt haben. Und wenn der nächste Martinszug kommt, ist er bestimmt so toll wie dieser.

Moritz:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Sankt Martinszug in Köln Dellbrück statt. Wir sind mit unseren Laternen durch die Straßen gegangen. Das war schön. Als wir an der Schule angekommen sind, sind wir auf den Ascheplatz gegangen. Das Feuer war riesig und das war auch schön. Dann wurden wir abgeholt.

Dilara:
Gestern war Sankt Martinszug. Ich habe bewundert, was für bunte Laternen es gab. Ich habe meine Freunde aus dem Kindergarten und meine Nachbarin gesehen. Da sind wir losgegangen. Dann sind wir mit meinem Freunden von Tür zu Tür gegangen.

Emilio:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Sankt Martinszug in Köln Dellbrück statt. Wir haben uns in der Urnenstraße getroffen. Dann sind wir mit unseren Laternen zur Thurner Straße gegangen. Danach haben wir uns das Martinsfeuer angeguckt. Als das Feuer nicht mehr so groß war, sind wir nach Hause gegangen.

Tom:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Sankt Martinszug statt. Da bin ich mit meiner Klasse gegangen. Ich habe meinen Papa gesehen. Dann sind wir zum Feuer gegangen. Das Feuer war heiß. Danach habe ich Kinderpunsch getrunken. Zum Schluss bin ich singen gegangen.

Hauk:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Sankt Martinszug statt. Wir sind durch Straßen gegangen und ich habe meine Mama gesehen. Dann sind wir zur Schule gegangen und haben uns das Feuer angeguckt.

Maximilian:
Am Donnerstag, dem 09.11.2023 fand unser Sankt Martinszug in Köln Dellbrück statt. In der Schule gab es Kinderpunsch. Ich habe meinen Papa und meine Cousine gesehen. Ich bin mit meinem Freund gegangen.

Martinszug (2023) Klasse 3b

Zuerst mussten wir von zuhause aus zur Urnenstraße gehen. Als wir dann da waren, mussten wir erstmal unsere Klasse finden. Das war nicht so leicht. Wir mussten ein wenig warten, bis wir losgehen konnten. Irgendwann sind wir losgegangen. Etwas schade war, dass die Blaskapellen vorne und hinten etwas anderes gespielt haben. Irgendwann haben mir auch die Füße etwas wehgetan. Der Sankt Martin und sein Pferd waren auch mit dabei.
Als wir endlich an der Thurner Straße waren, sind wir wie jedes Jahr auf den Ascheplatz gegangen, wo ein großes Feuer brannte. Da haben wir Martinslieder gesungen. Zum Schluss wurden alle Kinder von ihren Eltern abgeholt. Ein paar Kinder haben mit ihren Eltern noch einen Punsch auf dem Schulhof getrunken.
S. L. (3b)

Zuerst hat mein Vater mich mit meiner Laterne in die Urnenstraße gebracht. Danach ist der Sankt Martin gekommen und wir sind losgegangen. Er hatte auch sein Pferd dabei. Dann sind wir an der Thurner Straße angekommen. Da war ein riesiges Feuer. Wir hatten viel Spaß. Am Feuer haben wir gesungen und die Viertklässler hatten eine kleine Vorführung für uns vorbereitet.
V. S. (3b)

Am Donnerstag beim Martinszug mussten wir uns aufstellen. Der Vater einer Freundin war der Laternenträger. Er hat unsere Klassenlaterne getragen. Wir konnten erst später losgehen, weil auf der Straße ein Unfall passiert ist. Ich hoffe, dass der Unfall nicht so schlimm war. Irgendwann kam der Sankt Martin auf seinem Pferd und wir sind losgegangen. An der Thurner Straße sind wir direkt zum Feuer gegangen. Das Feuer war sehr hoch. Ich bin erstmal nach hinten gegangen. Das Feuer war mir zu heiß. Die Viertklässler haben ein Stück aufgeführt. Dann mussten wir uns bei unserer Klassenlehrerin abmelden. Ich habe mit meiner Freundin und meinem Papa noch einen Punsch getrunken. Meine Freundin und ich sind dann noch singen gegangen. Irgendwann sind wir nach Hause gegangen.
L. B. (3b)

Als erstes haben wir uns bei unserer Klassenlaterne aufgestellt und haben ein bisschen gesungen. Von der Urnenstraße sind wir runter zur Thurner Straße gelaufen. Aber es ging nur langsam voran, weil in der Nähe der Urnenstraße ein Unfall passiert ist. Es war sehr schön und als wir losgegangen sind, haben wir gesungen und die Laternen ein bisschen geschwenkt. Das Feuer auf dem Ascheplatz an der Thurner Straße war sehr groß. Wir mussten 4 Meter Abstand von der Absperrung halten, weil die Viertklässler etwas aufgeführt haben.
A. K. E. (3b)

Kunstausstellung der Klasse 2a

Eröffnungsrede:

Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Ausstellung.

Herzlich Willkommen!

Wir, die Kinder der Klasse 2a freuen uns, dass ihr alle gekommen seid.
Wir haben uns bei unseren Kunstwerken viel Mühe gegeben.
Also bitte nichts anfassen.
Zuerst haben wir uns viele Bilder des Künstlers Franz Marc genau angesehen und dazu gemalt.

Franz Marc liebte die Tiere – genau wie wir.

Er hat sie in bunten Farben gemalt, nicht so, wie sie wirklich aussehen.
Der Hintergrund seiner Tierbilder ist auch bunt.
Als erstes haben wir mit Knete bunte Tiere geformt.
Dann haben wir die Schuhkartons  bunt angemalt.

Auf dem kleinen Schild an jedem Kunstwerk kannst du lesen, wer es gemacht hat.
Und wie das Kind das Bild genannt hat – den Titel.

Manche Kinder haben noch dazugeschrieben, was sie sich dabei gedacht haben oder was das Tier erlebt oder denkt.

Wir hoffen, euch gefällt die Ausstellung!

Auf dem Tisch dort à, haben wir zwei Bücher über Franz Marc zum Anschauen hingelegt.

Alle: Viel Spaß bei unserer Ausstellung!

Hier ein Paar Kunstwerke der Kinder mit Ihren Texten:

Fabian
Die Schnecken machen ein Rennen, wobei der Dino alle auffressen will im türkischen Urwald.
Und dann stürzt ein Baum auf den Dino und er war tot. So waren die Schnecken gerettet.

Flora
Ich dachte, dass die Beiden Freunde sind und durch die Wüste gehen. Sie suchen eine Wasserstelle und wollen darin soooooo gerne baden!!!!!!

Romy
Das Eine ist ein Krümelmonster. Und das sitzt auf einem Stein und hat etwas zu Essen.
Hinter ihm wachsen Rosen und andere Blumen und die Augen sehen aus wie ein Telefonhörer.

Nela
Die meisten Tiere sind Fantasietiere und sie legen Eier und die Schnecken machen ein Wettrennen.
Die Einhörner küssen sich und die Riesenschlange kommt zur kleinen Schlange. Es gibt auch einen Minihund, der verrückt ist.
Und es gibt auch eine Raupe auf einem Blatt.
Sie leben alle in einem bunten Wald aus Fantasie und Magie..
Sie haben auch ein kleines Loch, durch das sie in die Nebenwelt gucken können.
Die Einhörner waren sehr schwer aufzustellen, weil sie so wenig gestanden haben und die Beine sind deswegen ein bisschen aneinandergeklebt bei dem kleinen Einhorn. Und leider fehlt dort der Schwanz.
Alle Tiere sind sehr bunt.

Theo
Ein Zauberdackel, der geht auf manchmal auf eine Achterbahn. Er bewacht das Eiernest und er geht auch manchmal mit seiner Frau in ein japanisches Restaurant. Er macht auch manchmal Unsinn bei Leuten. Er hat eine Fantasie und manchmal kann er auch skaten, wenn er mal Zeit hat. Und manchmal spielt er heimlich Fußball.
Er spielt oft mit mir (Theo) und er hat sich das Haus selber gebaut. Er hat die Materialien aus Japan.

Leonie V.
Die bunte Giraffe schläft tief und fest. Und die Schnecke weckt sie. Dann gehen sie zusammen in den Garten und die Schnecke isst etwas. Und die Giraffe frisst am Baum.
Und sie haben an den Blumen gerochen, die überall wachsen.

Ilyaida
Auf einmal war ein Hase auf einer Straße. Der Hase hat sich verlaufen und fühlt sich verloren, weil er nicht weiß, wo er ist.
Und auf einmal kommt eine Schildkröte. Danach sind die beiden Freunde geworden.
Danach sind die Beiden in ein Blumenland gegangen. Und danach haben sie seine Eltern gefunden und sind nach Hause gegangen.

Leonie B.
Die Menschen (oben auf meinem Kunstwerk) gehen eigentlich in einen Tierpark, wo die Tiere Gehege haben. Aber die Tiere brechen aus. Das Mädchen muss sich auf einen großen Baum retten und der Junge versteckt sich hinter dem Baum. Und dann steht fest, dass die Tiere Pflanzenfresser sind. Nur 3 Schlangen sind gefährlich. Sie können sich sehr gut tarnen. Eine kann sich als Regenwurm tarnen, eine als Blume und eine zum Baumstamm.

Jonas
Die Schlange ist von zu Hause abgehauen.
Die Schlange geht durch den Wald und findet eine Höhle. Sie sieht, dass die Höhle leer ist und sie überlegt, ob sie in der Höhle schlafen kann. Am nächsten Abend geht sie weiter und sieht einen Fluss. Sie denkt: Der Fluss führt in ein Dorf.
Sie geht auf ein Mühlenrad und fällt auf einmal in eine Höhle. Und diese Höhle ist nicht normal. Sie verläuft unterirdisch. Und sie sieht einen Ausgang ans Tageslicht. Und sie ist wieder zuhause im Urwald.

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