Martinszug (2023) Klasse 3b

Zuerst mussten wir von zuhause aus zur Urnenstraße gehen. Als wir dann da waren, mussten wir erstmal unsere Klasse finden. Das war nicht so leicht. Wir mussten ein wenig warten, bis wir losgehen konnten. Irgendwann sind wir losgegangen. Etwas schade war, dass die Blaskapellen vorne und hinten etwas anderes gespielt haben. Irgendwann haben mir auch die Füße etwas wehgetan. Der Sankt Martin und sein Pferd waren auch mit dabei.
Als wir endlich an der Thurner Straße waren, sind wir wie jedes Jahr auf den Ascheplatz gegangen, wo ein großes Feuer brannte. Da haben wir Martinslieder gesungen. Zum Schluss wurden alle Kinder von ihren Eltern abgeholt. Ein paar Kinder haben mit ihren Eltern noch einen Punsch auf dem Schulhof getrunken.
S. L. (3b)

Zuerst hat mein Vater mich mit meiner Laterne in die Urnenstraße gebracht. Danach ist der Sankt Martin gekommen und wir sind losgegangen. Er hatte auch sein Pferd dabei. Dann sind wir an der Thurner Straße angekommen. Da war ein riesiges Feuer. Wir hatten viel Spaß. Am Feuer haben wir gesungen und die Viertklässler hatten eine kleine Vorführung für uns vorbereitet.
V. S. (3b)

Am Donnerstag beim Martinszug mussten wir uns aufstellen. Der Vater einer Freundin war der Laternenträger. Er hat unsere Klassenlaterne getragen. Wir konnten erst später losgehen, weil auf der Straße ein Unfall passiert ist. Ich hoffe, dass der Unfall nicht so schlimm war. Irgendwann kam der Sankt Martin auf seinem Pferd und wir sind losgegangen. An der Thurner Straße sind wir direkt zum Feuer gegangen. Das Feuer war sehr hoch. Ich bin erstmal nach hinten gegangen. Das Feuer war mir zu heiß. Die Viertklässler haben ein Stück aufgeführt. Dann mussten wir uns bei unserer Klassenlehrerin abmelden. Ich habe mit meiner Freundin und meinem Papa noch einen Punsch getrunken. Meine Freundin und ich sind dann noch singen gegangen. Irgendwann sind wir nach Hause gegangen.
L. B. (3b)

Als erstes haben wir uns bei unserer Klassenlaterne aufgestellt und haben ein bisschen gesungen. Von der Urnenstraße sind wir runter zur Thurner Straße gelaufen. Aber es ging nur langsam voran, weil in der Nähe der Urnenstraße ein Unfall passiert ist. Es war sehr schön und als wir losgegangen sind, haben wir gesungen und die Laternen ein bisschen geschwenkt. Das Feuer auf dem Ascheplatz an der Thurner Straße war sehr groß. Wir mussten 4 Meter Abstand von der Absperrung halten, weil die Viertklässler etwas aufgeführt haben.
A. K. E. (3b)