litcologne 2015

litcologne

Die Klassen 3c und 3d haben die erste Lesung der LitCologne 2015 besucht und berichten euch darüber:

Wir waren bei einer Lesung der LitCologne im Belgischen Haus. Anke Bär und ihre Helferin haben uns das Buch „Endres der Kaufmannssohn“ vorgelesen und vorgespielt. Und sie haben auch Bilder dazu gezeigt. Die Geschichte spielt im Mittelalter in einer Hansestadt. Sie ist traurig, lustig und spannend. Man konnte alles gut verstehen. Ich hatte ein gutes Gefühl bei der Lesung und das Buch hat mich berührt.Die Hauptperson heißt Endres. Endres war der Sohn eines Kaufmanns. Sie waren sehr reich. Endres hatte eine Münzsammlung, weil sein Vater ihm von jeder Reise aus jedem Land eine Münze mitgebracht hat. Endres Familie war reich. Endres war verliebt in eine Magd. Eines Tages wurde er sehr krank. Die Magd kümmerte sich um ihn und Endres wurde wieder gesund. Aber dann wurde die Magd krank und starb.Endres hatte auch einen besten Freund, den Sohn eines Schmieds. Sie trafen sich oft an ihrem Geheimversteck, einem alten Kirschbaum. Eines Tages sagte Endres Vater zu Endres: „Du gehst zu deinem Onkel in die Lehre!“ Endres musste dafür die Stadt verlassen. Er ging zu seinem Freund Jos und verabschiedete sich von ihm. Eines Tages bekam Jos einen Brief. Darin stand: „Lieber Jos, ich vermisse dich. Dein Endres“.Zum Schluss durften Brit, Elodie, David 2 und Anton Anke Bär interviewen. Anke Bär war sehr nett und wir alle haben ein Autogramm von ihr bekommen. Das war ein toller Schluss und ein schöner Ausflug.
Jana, Jonah, Joshua und Tim, Klasse 3c 
Ein schöner Tag
Meine Klasse und ich waren auf einem Ausflug zur lit.cologne. Das Buch, das vorgestellt wurde, hieß „Endres – der Kaufmannssohn“. Mein Partner auf dem Hinweg war Robin. Wir gingen zur Bahn und fuhren bis zum Neumarkt. Als war im Belgischen Haus ankamen, bezahlte unsere Lehrerin den Eintritt. Dann durften wir uns hinsetzen und frühstücken. Danach gingen wir alle in einen großen Saal. Es dauerte ein wenig, doch dann gingen alle Lichter aus und der Vorhang wackelte. Anke Bär und Franziska Mencz betraten die Bühne. Sie stellten sich und das Buch vor. Als sie das Buch vorlasen, schauspielerten sie auch ein bisschen. Also, ich weiß ja nicht, wie es den anderen ging, aber ich fand das Buch sehr toll. An manchen Stellen auch nicht so toll. Und an manchen Stellen sogar traurig. Endres bekam aus jedem Land, das sein Vater als Handelskaufmann umschippert hatte, eine Münze. Zwischendurch war Endres in ein Mädchen verliebt. Das Mädchen aber starb wegen einer schlimmen Krankheit. Als das Theater zu Ende war, gab es einen riesigen Applaus. Und danach verteilten Anke Bär und Franziska Mencz noch Autogramme. Das war ein sehr toller Ausflug. Mein Partner auf dem Rückweg war Marko. Außerdem sahen wir auf dem Rückweg noch Franziska Mencz mit ihrem Handy. Wir fuhren mehrere Stationen mit der Bahn zurück und kamen dann in der Schule wieder an.
Joshua Schmitz (Klasse 3d)
Endres – Der Kaufmannssohn (Lit.cologne)
Am 11.3.2015 sind wir – die Klassen 3d und 3c – in die Lit.cologne gegangen. Wir haben das Buch „Endres, der Kaufmannssohn“ vorgestellt bekommen. Die Geschichte wurde von Anke Bär geschrieben und ihre Freundin hat es mit vorgelesen. Das Schöne war, dass die Geschichte auch vorgespielt wurde. Da war ein Junge, der hieß Endres. Er hatte einen Freund und sie trafen sich immer im Kirschbaum. Die zwei Freunde sagten das aber nicht ihren Eltern, weil Endres reich war und sein Freund war arm. Der Vater von Endres war ein Kaufmann, der Vater von Endres Freund war ein Schmied. Ein reicher Mann und ein armer Mann passten nicht so zusammen, dachte Endres Vater. Als Endres krank wurde, kümmerte sich ein Mädchen um ihn. Endres war in das Mädchen ein bisschen verliebt. Ein paar Tage später wurde Endres wieder gesund, aber das Mädchen hat sich leider angesteckt. Ihr ging es sehr schlecht und ein paar Wochen später ist sie leider gestorben. Endres war sehr traurig. Er war viel mit seinem Freund zusammen. Einmal haben sie sich gestritten, weil Endres Freund keine Wintersachen hatte und eifersüchtig war. Wieder ein paar Tage später ging Endres zu seinem Freund und klopfte an die Tür. Sie haben sich vertragen und Endres hat erzählt, dass er mit einem Schiff nach Riga fahren muss. Dort lebt sein Onkel, er macht dort eine Lehre. Als er fahren musste, hat sich sein Freund ganz schnell verabschiedet. Endres war in Riga langweilig. Er hat seinem Freund einen Brief geschrieben, mit einer Münze als Geschenk. Sein Freund sagte: „Ich wünschte, dass ich ihn besuchen könnte.“Ich fand an dem Ausflug außerdem noch schön, dass Elodie und Anton in einem Interview vom WDR mit Anke Bär Fragen stellen durften und dass wir anderen Kinder leise zugucken durften.
Marko Kostov (Klasse 3d)
Ausflug zur lit.cologne
Heute, am 11.3.2015, gingen wir zu einer Lesung der Lit.cologne. Das Buch, das wir vorgestellt bekommen haben, hieß „Endres, der Kaufmannssohn“. Die Autorin, die das Buch super geschrieben hat und die Bilder sehr alt und schön hat aussehen lassen, heißt Anke Bär. In dem Buch geht es vor allem um Freundschaft. Das Buch spielt im Mittelalter und man erfährt, wie es früher so war. Endres war ein reicher Kaufmannssohn. Er hatte eine Freund namens Jus, der ein Sohn von einem nicht so reichen Schmied war. Zusammen saßen sie immer heimlich in ihrem Geheimversteck, dem Kirschbaum. Aber pssst, Endres Vater durfte das nicht mitbekommen, weil er die armen Leute gar nicht leiden konnte. Eines Tages wurde Endres sehr krank. Er hatte die Pest. Wir haben von Anke Bär erzählt bekommen, dass damals jeder fünfte Mensch deswegen gestorben ist. Aber Brindes, das Hausmädchen, hat sich gut um ihn gekümmert und nach einer Weile war die lebensgefährliche Krankheit schon weg. Irgendwann wurde der Freund von Endres sehr wütend. Endres war reich und er arm und er sagte: „Arm bleibt arm und reich bleibt eben reich.“ Er war eifersüchtig. Irgendwann hat Endres eine lange Schifffahrt nach Riga gemacht, um eine Ausbildung für mehrere Jahre zu machen.Nachdem die Lesung zu Ende war, durften jeweils aus jeder Klasse des dritten Schuljahres zwei Kinder mit der Autorin Anke Bär ein Interview durchführen. Aus unserer Klasse waren es Elodie und Anton. Sie haben das wirklich super gemacht! Anschließend wurde ein Teil des Interviews sogar im Radio gesendet. Ich fand es cool, dass ich zum allerersten Mal eine Autorin gesehen habe. Der Tag war einfach spitze!
Eva Daniels (Klasse 3d)
endres