Die Lesung über die Antarktis mit Herrn Göbel
Am 29. April 2016 hat Herr Göbel eine Lesung aus dem Buch: „Das Magische Baumhaus: Forscherhandbuch Pinguine“ gehalten. Aus dem Buch hat er vorgelesen, weil er selbst, 2011 bei den Pinguinen in der Antarktis war. Er war dort ein Jahr lang. Herr Göbel flog auf dem Weg zum Südpol erst nach Afrika. Dann flog er mit einem russischen Militärflugzeug zum Südpol weiter und von dort zur Forschungsstation. Das letzte Flugzeug, mit dem er flog, war so laut, dass die Passagiere Ohrenstöpsel brauchten. Es hatte auch statt Rädern Kufen, womit es auf Eis starten und landen konnte. In der Station wurde gemessen, wie rein die Luft und wie das Wetter ist. Herr Göbel und die anderen Forscher sind sehr oft zu den Pinguinkolonien gegangen. Er hat erzählt, dass die Pinguine sehr neugierig waren und oft zu ihnen gekommen sind. Außerdem sagte er, dass ungefähr 500 Fotos am Tag von ihnen gemacht wurden. In der Forschungsstation gab es einen eigenen Arzt mit einer richtigen Krankenhausausstattung und einen Koch mit einer Küche.
Maarten, 4a
Vortrag über die Antarktis
Wir haben uns auf dem Schulhof der Turnerstr. aufgestellt. Nach dem wir uns aufgestellt haben sind wir losgegangen zur Urnenstr. Bei der Urnenstr. angekommen gingen wir in die Turnhalle. Dort setzten wir uns auf Stühle. Vorne stand eine kleine Bühne. Dort saß Herr Göbel. Er hielt den Vortag über das Jahr, in dem er in der deutschen Forschungsstation Antarktis gearbeitet hat. Herr Göbel flog erst nach Afrika, dort stieg er um in ein russisches Kriegsflugzeug in die Antarktis. Er erzählte von seiner Kollegin, die erforschte ob das CO2 vom Wind auch in die Antarktis kommt. Herr Göbel und seine Kollegen sahen Tiere z.b. Pinguine und Seerobben. Er zeigte uns auf einer Leinwand tolle Bilder und hatte ein Buch geschrieben, das hieß Forscherhandbuch Pinguine, das man sich danach kaufen konnte. Nach dem Vortrag durften die Klassensprecher je 2 Fragen stellen. Beim Rausgehen bekam jeder ein Autogram von Herrn Göbel.
Joshua, 4a
Geschichten aus der Antarktis
Ich erzähle jetzt etwas über den Vortrag über die Antarktis. Die Antarktis ist der südlichste Punkt der Welt, dort herrschen extrem kalte Temperaturen. Als ich mit meiner Klasse in der Turnhalle saß, konnte ich ein großes Pult ,eine kleine Leinwand und eine Truhe sehen. Als nächstes kam ein Mann, es war Christian Göbel, aber da konnte ich es ja noch nicht wissen. Dann begann er schon zu erzählen. Er hatte viel zu erzählen, denn er hatte ein ganzes Jahr in der Antarktis verbracht. Dazu zeigte er uns Bilder von Teamkollegen, Antarktis-Kleidung, Tieren, Fahrzeugen und einer Menge Schnee. Am Ende seines Vortrages öffnete er die Truhe, zum Glück, denn ich war ganz hibbelig vor Aufregung. Er rief einen Lehrer zu sich, den er komplett in Antarktis-Schneekleidung packte. Jacken, riesige Handschuhe, Winterstiefel und eine Mütze! Danach durften noch einige Kinder superwarme Schlafsäcke testen. Ich fand es witzig und habe viel gelernt.
Emily Christy, 4b
Die Lesung vom Südpol
Am 29. April war eine Lesung von Christian Göbel in der Urnenstraße. Die interessante Lesung handelte vom Südpol. Herr Göbel war sogar auf der deutschen Forschungsstation. Das finde ich schon cool, aber selber ausprobieren würde ich es nicht. Man muss sich immer sehr warm anziehen damit man am Südpol raus kann. Aber zum Glück hat man da einen Arzt falls man krank wird. Dann irgendwann während der Lesung konnten die Klassen sich einen Lehrer oder eine Lehrerin aussuchen und der musste dann die dicken Anziehsachen anziehen, die man eigentlich am Südpol trägt. Der Lehrer der ausgewählt wurde sah witzig aus, fand ich. Denn die Sachen waren schon sehr dick und klobig. Herr Göbel hat uns ein paar Bilder von Pinguinen gezeigt. Insgesamt fand ich die Lesung sehr schön.
Sina, 4b
Vortrag zum Leben in der Antarktis
Am Freitag sind wir, alle Schüler der KGS Thurnerstraße, zur KGS Urnenstraße gelaufen, um uns den Vortrag von Herr Göbel über sein Leben in der Antarktis anzuhören.
Wir versammelten uns alle in der Turnhalle. Auf einem großen Bildschirm zeigte uns Herr Göbel Bilder von der Forschungsstation am Südpol, in der er ein Jahr lebte. Es waren Pinguine, Robbenbabys, die Fahrzeuge und die Garage der Forschungsstation zu sehen. Herr Meier, ein Lehrer der Urnenstraße, hat die Sachen, die man in der Antarktis braucht, angezogen und die Klassensprecher sind in einen dicken und warmen Schlafsack geschlüpft. Am Ende hat jeder eine Autogrammkarte bekommen.
Jan Michaelis, 4b